Die gängigen Methoden der Psychotherapie fußen auf der Annahme, das Patriarchat sei eine Gesellschaftsform, in der Menschen gesund leben könnten, in der sie „funktionieren“. Dem ist nicht so. Was als Störung und Krankheit gilt, ist zu allermeist die gesunde menschliche Reaktion auf das krankmachende, nicht menschenartgemäße System, in dem die Menschheit seit ca. 6000 Jahren lebt. Gerade in den letzten Jahren zeigt sich das immer deutlicher. Durch den dauernden Streß, der hierdurch hervorgerufen wird, entstehen Blockaden an Körper, Geist und Seele. Diese Blockaden zu lösen und dadurch Besserung zu erwirken, ist das Ziel meiner Arbeit mit Menschen.
Gerne nutze ich auch die Kraft von Ritualen und Symbolen, darum verweise ich auf diese Seite, auf der es auch um Zeichen aus aller Welt geht, die man zur Bestärkung der eigenen Ziele, als Hilfe in schwierigen Situationen oder als Erinnerung an wichtige Werte einsetzen kann: https://www.etsy.com/shop/BuchbindereiWilhelm
Wichtig ist mir auch, Informationen über die Zeit zur Verfügung zu stellen, in der die Menschen in ihrem natürlichen Sozialverhalten, dem Matrifokal, lebten. Es waren dies ca. 500.000 Jahre ohne Kriege, Machtstrukturen und Theologien. Wer sich informieren möchte, findet auf der Seite herstoryagain.home.blog viel Lesenswertes.
Meine Arbeit basiert sowohl auf den klassischen Elementen der Psychotherapie wie Verhaltens- und Gesprächstherapie, Trauma-Release-Therapie und Entspannungstechniken als auch auf Verfahren der Kinesiologie (ich arbeite mit Brain Gym und Three in One Concepts, das für sich ein komplettes therapeutisches System darstellt) und den schamanischen Traditionen (im Sinne von Ute Schiran und Rita Hagelstange, Serge Kahili King, Sabine Kapfer, um nur einige zu nennen). Am Anfang stand eine langjährige Ausbildung in Stuttgart und Ramis/Peñalba (Spanien) in Geistigen Heilweisen bei Gerda Bareuther, einem Heilsystem, in dem mit inneren Bildern daran gearbeitet wird, die Blockaden im Fluß der Lebensenergie zu lösen; hier finden sich die Grundlagen meiner Arbeit.
Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen die Kosten meiner Arbeit als freiwillige Leistung übernehmen. Erfahrungsgemäß tun sie das nicht, so dass die Menschen, mit denen ich arbeite, mich privat bezahlen müssen. Allerdings liegt darin auch ein Vorteil – durch den Kontakt zu mir wird niemand noch gläserner als er es sowieso schon ist, niemand wird durch eine Diagnose (die ich durchaus stelle, die aber nicht an Dritte weitergegeben wird) stigmatisiert. Mein Stundensatz (45 Minuten) beläuft sich auf 70 € bei Hausbesuchen und auf 55 € bei Online-Terminen und Beratung per E-Mail. Gruppen, Kurse, Seminare und Workshops auf Anfrage bzw. wie ausgeschrieben.