Neuigkeiten

  • Sehen und Psyche?

    Sehen.

    Alles an unserem Körper-, Geist- und Seele-System ist auf Homöostase, auf Besserung und Gesundung ausgelegt. Selbstheilung, Spontanheilung, Verminderung belastender Symptome ist mittlerweile wieder bekannt und zum großen Teil auch anerkannt. Und bei den Augen? Beim Sehen? Da gilt eine Besserung der Sehschwäche als quasi ausgeschlossen.

    Nachdem mir eine im letzten Jahr neu angefertigte Brille sehr unangenehm war, bis hin zum Schwindel, fiel mir wieder ein, dass ich mit Mitte 20 einmal ein Buch namens „Natürliche Gesundheit für die Augen“ durchgearbeitet hatte und daraufhin mehrere Jahre brillenlos unterwegs sein konnte. Während der Schwangerschaften und als die Kinder klein waren, hatte ich aus irgendeinem Grund wieder zur Brille gegriffen. 

    Nun habe ich mich wieder auf die Reise durch das Wissen über das Sehen gemacht und werde meine eigenen Erfahrungen aufzeichnen.

    Die derzeitige Lektüre:

    Jacob Liberman „Take off your glasses and see“ (auf Deutsch „Natürliche Gesundheit für die Augen“)

    Aldous Huxley „Die Kunst des Sehens“

    Jacques Lusseyrant „Das wiedergefundene Licht“

    Serge King – alles mögliche („Die Dynamind Technik“, „Instant Heling“, Seminaraufzeichnungen)

     

  • Kommunikation am Arbeitsplatz

    Die zwischenmenschliche Verständigung bleibt gerade im beruflichen Umfeld oft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Neben systemischen Aspekten (Rolle im Team, Selbstbild, vorgefasste Meinung über Menschen in bestimmten Positionen, …) spielen leider Missverständnisse, d.h. die Differenz zwischen Sender- und Empfängerhorizont eine große Rolle.

    Gelingt es, diese Missverständnisse zu beleuchten, fassbar und deutlich zu machen, sie zu entlarven und aufzulösen, wird Kommunikation in der Folge automatisch effektiver, direkter und authentischer. Der Effekt auf das gesamte Team wird schnell erkennbar durch größere Toleranz, weniger Empfindlichkeiten und einer größeren Bereitschaft, miteinander zu sprechen und auch an den systemischen Komponenten zu arbeiten.

    Im Seminar „Kommunikation am Arbeitsplatz“ zeige ich anhand von Kommunikationsprofilen (Gehirnorganisationsprofile, bei denen die Auswirkung von Stress auf Denken, Handeln und Reden dargestellt wird, genauso wie die Stärken und Schwachpunkte jedes Profils), wie jede einzelne TeilnehmerIn mit ihrer Individualität in Stress und Kommunikation optimal umgehen kann, welche Profile gut zueinander passen und wo besondere Sorgfalt auf die unterschiedlichen Anlagen der Einzelnen zu legen ist.

    Natürlich wird auch das 4 Ohren Modell von Schulz von Thun Erwähnung finden. Hinzu kommt ein  umfassender Überblick über verschiedene Kommunikationsstile; auch dies dient der Vermeidung und Ausräumung von Missverständnissen und der Entwicklung sowie dem Erhalt der sachlichen und wertschätzenden Kommunikation am Arbeitsplatz.

  • Brain Gym

    Mit viel Freude arbeite ich wieder einmal mit „Brain Gym für Senioren. Erstens weil es einfach Freude macht, mit solchen Gruppen. Und auch, weil ich merke, wie gut mir selber das regelmäßige Üben tut.

    Im Brain Gym geht es um die Anregung und Stabilisierung der Selbstregulationsmechanismen des Körpers. Es ist ein System der Angewandten Kinesiologie, das bereits in den 1970er Jahren entstand und sich weltweit bewährt hat.

    Brain Gym macht sich den Umstand zunutze, dass Bewegung positiv auf die Vernetzung der Nervenbahnen im Gehirn einwirkt. Es bezieht den Körper mit ein und stimuliert durch Bewegungen und Berührungen bestimmte Hirnregionen.

    Das ist gut fürs Lernen, Erinnern, Bewegen, Spielen, Arbeiten, Denken, Erholen, Entspannen, Konzentrieren u.v.m.

    für Senioren, um Fähigkeiten zu erhalten und wiederzugewinnen, um körperlich und geistig beweglich zu bleiben oder wieder beweglicher zu werden.

    für Kindergarten- und Vorschulkinder, um Grundschulfertigkeiten zu fördern.

    für Schüler, um den Schulalltag zu meistern – das geht mit integriertem Gehirn besser und entspannter.

    für Menschen, die Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben.

    für Sportler und Musiker, als Trainings- und Übungsergänzung.

    für Menschen mit Stress im Job, Prüfungsstress, Lampenfieber, Ängsten…

  • Seinen Raum einnehmen.

    Wenn man in eine neue Wohnung zieht, ist es gut, sie zuerst einmal von den alten Energien zu befreien. Das kann zum Beispiel durch Räuchern geschehen, durch Klang (Klatschen, Klangschale, Rasseln, vor allem auch in die Winkel und Ecken) und unterstützt werden durch in die Zimmerecken gestreutes Salz, das nach einer Weile aufgefegt wird.

  • Neuigkeit Nr. 1

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